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Tipp der Woche:

Magnesium – der Allrounder

„Ab in den Urlaub!“ Das sagen sich trotz Krisen und angespannter wirtschaftlicher Lage immer mehr Deutsche. Laut der „Reiseanalyse 2024“ der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen (FUR) ist der Trend zum Urlaub in Deutschland, der sich während der Pandemie zeigte, vorbei: 78 Prozent der Deutschen reisten 2023 ins Ausland und der Marktanteil bei Fernreisen lag mit neun Prozent bei einem neuen Höchstwert. Und auch für die kommende Reisesaison erwartet die Touristikbranche wieder eine hohe Zahl bei Auslands- und Fernreisen. Für die Deutsche Leberstiftung ein Anlass, daran zu erinnern, dass gerade bei Urlaubsreisen ein Impfschutz – beispielsweise gegen Hepatitis-Viren – wichtig ist.

Die Anzeichen für einen Magnesiummangel sind vielfältig: Neben Lidflattern, Wadenkrämpfen oder Schlafstörungen zählen auch zentralnervöse Störungen wie innere Unruhe oder Müdigkeit sowie Beeinträchtigungen des Herz-Kreislauf-Systems zu den Symptomen eines Magnesiummangels.
Bei muskulären Symptomen sollten Sie schnell die Magnesium-Speicher wieder auffüllen. Magnesium unterstützt zusammen mit Calcium die Muskeln bei jeder Bewegung: Durch Magnesium können sie sich entspannen, Calcium wiederum sorgt für Anspannung. Bei einem Magnesiummangel ist das Gleichgewicht in Richtung Calcium verschoben – die Muskeln sind vermehrt angespannt. Bei vermehrt auftretenden Muskelkrämpfen liegt oft die Annahme nahe, dass ein Magnesiummangel die Ursache ist.

Aber wie äußert sich Magnesiummangel noch? Auch eher unspezifische Symptome wie z.B. Müdigkeit oder Abgeschlagenheit, Erschöpfung, Spannungskopfschmerz, Migräne oder innere Unruhe können durch eine Magnesium-Mangelerscheinung auftreten. Denn das Mineral ist wichtig für die Erregungsweiterleitung von Nerven- auf Muskelzellen. Sind die Speicher nicht ausreichend gefüllt, beeinflusst dies auch das Nervensystem. Die Folgen sind Störungen des Nervensystems, die sich auch auf die Psyche auswirken können.

Ein Magnesium-Defizit nimmt unter Umständen auch einen negativen Einfluss auf das Herz-Kreislauf-System. Zu den Symptomen bei Magnesiummangel, die selten mit einer unzureichenden Versorgung in Verbindung gebracht werden, zählen z.B. Herzrhythmusstörungen, Durchblutungsstörungen, erhöhte Herzfrequenz oder Bluthochdruck.
Dass ein Magnesiummangel diese Symptome verursachen kann, liegt unter anderem an den Muskel- und Nervenzellen des Herzens. Auch diese sind durch die Unterversorgung mit dem wichtigen Mineral leichter erregbar und geben dadurch schneller den Impuls für einen Herzschlag ab. Das mögliche Resultat: eine Herzrhythmusstörung.

Steht dem Körper zu wenig Magnesium zur Verfügung, versucht der Organismus, den Blutspiegel (die Konzentration des Magnesiums im Blut) dennoch konstant zu halten. Dafür wird aus den körpereigenen Vorratskammern (Muskeln, Knochen und Organe) Magnesium an das Blut abgegeben.
Wer einen Magnesiummangel hat, ist damit bei weitem nicht alleine. Das Defizit betrifft etwa 15-20 % der gesamten Bevölkerung.

In bestimmten Situationen des Lebens hat der Körper einen besonderen oder gar erhöhten Bedarf an Magnesium. Zu den Personenkreisen mit solch einem Bedarf zählen Personen, die körperlich oder mental stark beansprucht sind, sowie Sportler. Zudem tritt ein Magnesiummangel oft bei Menschen auf, die privat oder beruflich viel Stress haben. Auch bei Menschen mit chronischen Krankheiten wie Diabetes mellitus kann es aufgrund der erhöhten Magnesium-Ausscheidung häufiger zu einem Magnesiummangel kommen.

Auch kann ein Zusammenhang zwischen einem Magnesiummangel und Migräne festgestellt werden. Da eine niedrige Magnesium-Konzentration eine Übererregbarkeit der Nervenfasern fördert, sollten Migränepatienten besonders auf eine ausreichende Magnesiumzufuhr achten.

Eine verminderte Aufnahme (Resorption) von Magnesium kann durch zwei wesentliche Faktoren verursacht werden: Durch eine einseitige, magnesiumarme Ernährung, die z.B. oft bei Diäten der Fall sein kann, ist eine ausreichende Versorgung mit dem Mineral nicht gewährleistet. Gerade ältere, pflegebedürftige Personen zählen zu dieser Risikogruppe, da sie dem Körper über die Nahrung häufig nicht genug Magnesium zuführen.

Eine Aufnahmestörung im Körper kommt auch als mögliche Ursache für einen Magnesiummangel infrage. Da das Mineral über den Darm resorbiert (aufgenommen) wird, kann eine Erkrankung dieses Organs auch zu einer verminderten Magnesiumverwertung beitragen. Auch eine verstärkte Magnesiumausscheidung ist ein möglicher Risikofaktor. Diese entsteht zum Beispiel durch den Mineralstoffverlust bei intensivem Sport, anhaltendem Stress, länger andauerndem Durchfall, aber auch durch die Einnahme von Abführmitteln oder harntreibenden Präparaten sowie durch Alkoholkonsum.

Doch wie kann man die Magnesium-Speicher leicht durch die Nahrung wieder auffüllen?

Das bekannteste Nahrungsmittel, das eine große Menge des Mineralstoffs Magnesium enthält, ist vermutlich die Banane. Doch keine Sorge, Sie müssen sich nicht ausschließlich von Bananen ernähren. Es gibt noch viele weitere „Magnesium-Lebensmittel“, zu denen glücklicherweise auch die Bitterschokolade gehört – es darf also ab und zu auch genascht werden. Weitere magnesiumreiche Lebensmittel sind z.B. Brokkoli, Vollkornbrot, Naturreis, Hülsenfrüchte, Nüsse, Kartoffeln und Sonnenblumenkerne.

Den Tagesbedarf allein über magnesiumreiche Nahrungsmittel zu decken, ist im Alltag nicht immer einfach.

So sind Wadenkrämpfe oder Migränekopfschmerz, eine Schwangerschaft oder sportlicher Ehrgeiz nur einige Gründe, weswegen Kunden in der Apotheke nach einem Magnesiumprodukt verlangen. Die Bandbreite verschiedener Arzneiformen ist groß: Es gibt Tabletten, Kapseln, Dragees, Brausetabletten, Pulver und Granulate zum Auflösen bis hin zu kleinen Pellets, die ohne Wasser eingenommen werden können. Hier kann der Kunde nach seinem Bedürfnis auswählen.

Und das Magnesium selbst liegt stets in Form eines Salzes vor. So gibt es anorganische Salze wie Magnesi-umcarbonat, -chlorid oder -oxid sowie organische Verbindungen, etwa Magnesiumaspartat, -citrat oder -hydrogenglutamat.

Lange Zeit wurde angenommen, dass organische Verbindungen für den Körper besser verfügbar sind. Versuche haben jedoch ergeben, dass alle getesteten Verbindungen als ausreichend bioverfügbar, also wirksam sind. Dem Körper schneller zur Verfügung stehen allerdings die organischen Salze, da sie besser wasserlöslich sind als Oxide oder Carbonate. Die Einnahme von Magnesiumcitrat empfiehlt sich besonders dann, wenn zusätzlich Medikamente gegen saures Aufstoßen oder Sodbrennen eingenommen werden, sogenannte Säureblocker, medizinisch Protonenpumpen-Inhibitoren (PPI) genannt, da sich deren Anhebung des Magen-pH-Werts nicht auf die Löslichkeit des Magnesiumcitrats auswirkt.

Zu bedenken ist ebenfalls, dass die Resorption – also die Aufnahme in den Körper – verschiedener Arzneistoffe bei der zusätzlichen Einnahme von Magnesium verschlechtert wird. Dazu gehören L-Thyroxin und Bis-phosphonate. Zwischen der Einnahme von Magnesiumpräparaten und bestimmten Antibiotika wie Gyra-sehemmern oder Tetracyclinen sollten mindestens zwei Stunden vergehen, da sich ansonsten die Resorption die-ser Stoffe verschlechtert. Außerdem können sich Magnesium und Calzium gegenseitig in ihrer Aufnahme behin-dern, so dass man am besten das eine Mineral am Morgen und das andere am Abend einnimmt. In Ihrer Apotheke vor Ort informiert man Sie ausführlich, welches Magnesiumprodukt für Sie empfehlenswert ist und welche Dosierung Sie benötigen.

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Ihr Christof Mühlschlegel mit Team. 

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