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Tipp der Woche:
21. Juni 2025 ist „Tag des Sonnenschutzes“: Gut geschützt durch den Sommer!
Sonne hebt die Stimmung, fördert die Vitamin-D-Bildung und macht Lust auf Draußensein. Aber: UV-Strahlung ist tückisch – sie wirkt auch dann, wenn wir sie nicht spüren oder sehen. Die Folgen können vorzeitige Hautalterung, Sonnenbrand oder sogar Hautkrebs sein. Der „Tag des Sonnenschutzes“ am 21. Juni ist ein guter Anlass, um sich bewusst zu machen: Sonnenschutz gehört zum Alltag – und zwar das ganze Jahr über.
Moderne Sonnenpflegeprodukte bieten heute mehr Schutz denn je – aber nur, wenn sie richtig und regelmäßig angewendet werden. Auch Kleidung, Verhalten und das Wissen um die Risiken spielen eine große Rolle. Unsere Apothekenteams beraten Sie gerne dazu – persönlich und hauttypgerecht.

Damit Sie den Sommer entspannt und sicher genießen können, hier 10 bewährte Tipps – plus jede Menge Alltagstricks:
1. Sonnenschutz beginnt im Alltag – nicht erst am Strand
Egal ob auf dem Weg zur Arbeit, beim Stadtbummel oder beim Spielen mit den Kindern im Garten: UV-Strahlen wirken überall – auch bei Wolken. Deshalb:
✔ Jeden Morgen eine Tagespflege mit Lichtschutzfaktor (LSF) ins Gesicht einarbeiten.
✔ Auch Hände, Hals und Dekolleté nicht vergessen – sie altern besonders schnell durch Sonne.
✔ Auf Spaziergängen oder bei Gartenarbeit an Sonnencreme für Arme, Nacken und Ohren denken.
2. Im Schatten? Gut – aber nicht geschützt genug!
Auch unter dem Sonnenschirm oder unter Bäumen treffen UV-Strahlen auf die Haut – durch Reflektion an Wasser, Beton oder Sand.
✔ Tragen Sie auch im Schatten Sonnencreme auf.
✔ Nutzen Sie helle, reflektierende Unterlagen nicht direkt als Liegeplatz.
✔ Suchen Sie beim Picknick einen Platz unter dicht belaubten Bäumen statt unter dünnen Ästen.
3. Kinderhaut? Doppelt schützen!
Die Haut von Babys und Kleinkindern ist noch besonders empfindlich und hat kaum Eigenschutz gegen UV-Strahlung.
✔ Babys im ersten Lebensjahr nie direkter Sonne aussetzen – auch nicht im Kinderwagen.
✔ Verwenden Sie spezielle UV-Kleidung mit Prüfsiegel (z. B. UV-Standard 801).
✔ Ein Sonnenhut mit breiter Krempe oder Nackenschutz gehört zur Standardausstattung.
✔ Für Kindercremes: hoher LSF (mind. 30, besser 50), wasserfest, ohne Duftstoffe.
Unser Tipp: Viele Kinder lassen sich besser mit Sonnenspray eincremen. Achten Sie dabei trotzdem auf ausreichende Menge!
4. Die Sonne hat eine gefährliche Mittagszeit
Zwischen 11 und 15 Uhr ist die UV-Belastung am höchsten – da hilft der beste Sonnenschutz nicht vollständig.
✔ Planen Sie Ausflüge, Sport oder Spielzeiten in den Vor- oder Spätnachmittag.
✔ Nutzen Sie Mittagszeit für eine Pause im Schatten, in Innenräumen oder im Café.
✔ In südlichen Ländern ist der Schatten in diesen Stunden Pflicht.
5. Kleidung: Der einfachste Schutz, den man tragen kann
Kleidung bietet mechanischen Schutz vor UV-Strahlen – und je nach Material sogar besonders effektiv.
✔ Dunkle, dichte Stoffe schützen besser als helle oder transparente.
✔ Locker sitzende Kleidung (z. B. Leinen oder Funktionsstoffe) lässt weniger UV durch.
✔ UV-Kleidung mit zertifiziertem Schutzfaktor ist ideal – besonders für Kinder oder am Wasser.
Unser Tipp: Halten Sie ein T-Shirt gegen das Licht – je weniger Licht durchscheint, desto besser der Schutz.
6. Auch die Augen brauchen UV-Schutz
Die Augen sind sehr empfindlich für UV-Strahlung – sie kann bleibende Schäden verursachen.
✔ Tragen Sie eine Sonnenbrille mit CE-Kennzeichen und UV-400-Schutz.
✔ Achten Sie auf große Gläser und seitlichen Schutz – auch bei sportlichen Aktivitäten.
✔ Für Kinder gibt es spezielle, bruchsichere Sonnenbrillen mit hohem Schutz.
Unser Tipp: Die Tönung der Gläser alleine sagt nichts über den UV-Schutz aus
7. Sonnencreme – passend zum Hauttyp und richtig angewendet
Die richtige Sonnencreme schützt zuverlässig – aber nur, wenn sie richtig gewählt und großzügig aufgetragen wird. Für helle Hauttypen mindestens LSF 30, bei sensibler Haut oder starker Sonne LSF 50.
✔ Verwenden Sie pro Anwendung etwa einen gehäuften Teelöffel für Gesicht und Hals – und ca. 30 ml (eine Handvoll) für den ganzen Körper. Wählen Sie bei Sport und Schwimmen wasserfeste Produkte.
Unser Tipp: Gesichtspflege mit integriertem LSF ist ideal für den Alltag – aber bei intensiver Sonne reicht sie nicht aus.
8. Kein Sonnenschutz ist absolut – Pausen einplanen
Auch die beste Creme hat ihre Grenzen. Je länger Sie sich in der Sonne aufhalten, desto mehr nimmt die Schutzwirkung ab.
✔ Bleiben Sie nicht „bis zur letzten Minute“ draußen – lieber frühzeitig in den Schatten wechseln.
✔ Achten Sie auf erste Hautrötungen oder Spannungsgefühl – das sind Warnzeichen!
9. Rechtzeitig und vollständig eincremen
Sonnencreme wirkt sofort – aber nur, wenn sie vorher aufgetragen wird.
✔ Mindestens 15 Minuten vor dem Aufenthalt draußen eincremen. Vergessen Sie typische „Sonnenterrassen“ nicht: Ohren, Fußrücken, Handrücken, Lippen, Nasenrücken, Schultern.
✔ Nach dem Auftragen kurz warten, bevor Sie Kleidung anziehen – so kann die Creme besser einziehen.
10. Nachcremen – sonst lässt der Schutz nach
Sonnencreme „verbraucht“ sich: durch Schwitzen, Baden, Abtrocknen oder Reibung an Kleidung.
✔ Alle zwei Stunden nachcremen, bei Sport oder Schwimmen öfter. Nachcremen verlängert nicht die Schutzzeit – sondern erhält sie nur.
Unser Tipp für unterwegs: Kleine Sonnencreme-Tuben, -Sticks oder -Sprays passen in jede Tasche – so können Sie auch spontan nachlegen.
Sonnenschutz ist kein Aufwand – sondern eine Investition in Ihre Gesundheit. Mit ein bisschen Aufmerksamkeit, der richtigen Pflege und einfachen Gewohnheiten bleiben Sie und Ihre Familie bestens geschützt.
Lassen Sie sich in Ihren Apotheken vor Ort beraten – individuell, kompetent und passend zu Ihrem Hauttyp.
Bleiben Sie gesund – und genießen Sie die Sonne verantwortungsvoll!

Ihr Christof Mühlschlegel mit Team.
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